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Das Geheimnis des guten Geschmacks all unserer Schwarzbrote liegt im besonders aufwendigen Roggensauerteig: Er besteht aus Roggenmehl sowie Wasser und wird mithilfe von natürlichen Milchsäurebakterien zum Gären gebracht. Dieser spezielle, zeitintensive Prozess wird fünfstufige Sauerteigführung genannt und in der Bäckerzunft als absolut ideal angesehen. Entsprechend herausfordernd ist die Herstellung des Sauerteigs, der nur dank dem großen Wissen und Können unserer Bäcker so gut gelingt.
Gut Ding braucht Weile: Unser Weizenvorteig reift sage und schreibe 20 Stunden, bevor er für den Teig unserer Weißbrote, Salz- und Pizzastangerln verwendet wird. Diese lange Reifedauer hat natürlich ihren Sinn, der Weizenvorteig sorgt für eine bessere Frischhaltung und gleichzeitig trägt er maßgeblich zum Geschmack bei. Deswegen lassen wir ihm auch gerne alle Zeit der Welt …
Natürlich setzen wir auch bei unserem beliebten Dinkelvollkornbrot auf die Vorzüge von Sauerteig: Pures Wasser wird hier mit Dinkelvollkornmehl und Unterstützung natürlicher Milchsäurebakterien zum Gären gebracht. Ein Herstellungsprozess, der besonders zeitintensiv und aufwendig ist. Damit der Dinkelvollkornsauerteig perfekt gelingt, sind das Können und Wissen unserer Bäcker ausschlaggebend. Außerdem verwenden wir nicht einfach „irgendein“ Dinkelvollkornmehl, sondern die traditionelle Sorte Ebners Rotkorn aus der Steiermark bzw. Österreich. Aus gutem Grund: Ebners Rotkorn ist absolut rein und weist keinerlei Einkreuzungen von Weizen auf, wie es heutzutage schon oft üblich ist.
Ein richtig gutes, herzhaftes Roggenvollkornbrot braucht die passenden Zutaten – und vor allem: unseren Roggenvollkornsauerteig. Unsere Bäcker haben sich die hohe Kunst des Sauerteiges angeeignet und verleihen dem Brot damit seinen besonderen Geschmack. Im Rahmen der aufwendigen, zeitintensiven Herstellung werden pures Wasser und hochwertiges Roggenvollkornmehl unter Beigabe von natürlichen Milchsäurebakterien zum Gären gebracht.
Uns liegt guter Geschmack am Herzen. Und damit auch, dass dieser Ihnen möglichst lange erhalten bleibt. Deswegen möchten wir Ihnen gerne einige Tipps zur optimalen Lagerung unserer Brot- & Gebäcksorten geben: Am frischesten bleiben diese in möglichst natürlichen Behältnissen, beispielsweise in Tongefäßen, Leinensäcken oder auch den beliebten Zirbenholz-Brotdosen. Behälter aus Plastik oder Metall sind hingegen weniger optimal. Keinesfalls sollten Sie Ihr Gebäck im Kühlschrank aufbewahren: Das Brot schimmelt dort zwar nicht so rasch, wird aber im Temperaturbereich zwischen +7 und –7 Grad schneller alt.